Marion Maerz - Warten und Hoffen

Hoffen und träumen, sich sehnen und weinen
Warten und fragen: "Wann kommst du zu mir?"
Das bringt ihn nicht näher zu dir

Wenn du verliebt bist, mach's dir nicht so schwer
Sieh ihm einfach in die Augen
Und küss' ihn, und sag' ihm: "Ich liebe dich so sehr"

Sag' ihm: "Ich gehör' nur zu dir"
Und sei sehr zärtlich zu ihm
Dann wird er dich versteh'n
Dann musst du nicht mehr
Hoffen und träumen, warten und weinen

Denn hoffen und träumen, sich sehnen und weinen
Warten und fragen: "Wann denkst du an mich?"
Das ändеrt doch gar nichts für dich!

Du musst ihm zeigen, du fühlst dich so allein
Siеh ihm einfach in die Augen, und küss' ihn, und halt' ihn
Und dann, ja, dann werden die Träume von dir
Bald Wahrheit sein

Du musst ihm sagen: "Ich gehör' nur zu dir"
Und sei sehr zärtlich zu ihm
Dann wird er dich versteh'n
Dann musst du nicht mehr
Hoffen und träumen, warten und weinen

Denn hoffen und träumen, sich sehnen und weinen
Warten und fragen: "Wann denkst du an mich?"
Das ändert doch gar nichts für dich!

Du musst ihm zeigen, du fühlst dich so allein
Sieh ihm einfach in die Augen, und küss' ihn, und halt' ihn
Und dann, ja, dann werden die Träume von dir
Bald Wahrheit sein
Bald Wahrheit sein
Bald Wahrheit sein