Nelandhir - Nahetal

Im ewigen Einklang und Frieden
Aus alter Mär fern doch nah
In teerter Welt stets obsiegend
Thronest du Navo fern ab der Saar

Wälderne Dächer uns schützend umschließen
Alter Zeiten Stimmen zu Chöre sie sprießen
Könnt ich nur Ihr Klang vernehmen
Tausend Sprachen Tausend Zungen
Droben in den Zeiten stehen
Ewig während ewig kundend

Im Regen fallend durch der Sphären Ströme
Im fernen Hallen den Wahnsinn krönend
Durch Nächtens Lichte und Tages dunkel
Im Ende ewig im Ewig Nichte

Kniend in Trümmern einst mein...
Mein Leben ich nannte bevor die Welt verbrannte
Deine Zunge dein Wort wollt ich sein
Soll alles zerbrechen wir immer ein Teil dein
Mein Herzblut..
Mein Leben...
Mein Heim...
Meine Seele...
Ein letzter Schrei aus wilden Kehlen
Ihr Himmel hört jung Saarvolk schwört

Wie die Tränen fallen
Im Aufgang wir nicht finden
In nächtens Fall wir sinken
und sanken zu tief die Wege zu begehen
und sanken zu tief um im Leben zu stehen